Gods of New Orleans 1:
Trish hat es satt, ein Sukkubus zu sein. Schon lange quälen sie Gewissensbisse, weil sie sich von der Leidenschaft der Menschen ernährt – und ihnen damit schadet. Als sie Horus begegnet und er ihr unerwartet einen Ausweg bietet, stimmt sie zu. Gemeinsam suchen sie nach dem Auge des Re, einem Juwel voll unbändiger Magie. Nur damit kann Horus Trish von ihren Kräften befreien und selbst wieder ein vollständiger Gott werden. Doch kaum haben sie mit der Suche begonnen, werden sie angegriffen und Horus erkennt, dass er nicht der Einzige ist, der das Auge finden möchte. Ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt, denn das Auge könnte die gesamte Welt zerstören …
Gods of New Orleans 2:
Als Herr der Schatten hat Anubis über dreitausend Jahre in der Dunkelheit gelebt. Er weiß, dass seine Zeit sich dem Ende zuneigt, und hat nur noch ein Ziel: die Hexe Caera von ihrem Schattenfluch zu befreien. Obwohl Anubis dazu nicht fähig sein sollte, liebt er sie und ist bereit, jeden Preis zu bezahlen. Dafür muss er jedoch das Auge des Re finden, nach dem sein Bruder Horus bereits verzweifelt gesucht hat.
Caera ahnt, dass Anubis ihr etwas verheimlicht, und ist zornig, als sie herausfindet, was er zu opfern bereit ist. Sie will Anubis helfen, denn der hat alle Hände voll damit zu tun, das Schattenreich vor dem Zusammenbruch zu bewahren. Die Magie ist nicht länger im Gleichgewicht und ein alter Feind bedroht erneut die Sicherheit der Welt.
Gods of New Orleans 3:
Nach dreitausend Jahren Gefangenschaft in einem winzigen magischen Artefakt hat Sekhmet unbändigen Hunger und sinnt auf Rache. Gemeinsam mit dem Hexer Rylan will sie Re vernichten. Er hat sie zu einer Waffe geformt und ist schuld, dass sie unzählige Narben auf ihrer Seele trägt. Sekhmet will nie wieder jemanden nah genug an sich heranlassen, um ihr wehzutun. Deswegen stößt sie Rylan grob von sich.
Der Hexer war sein Leben lang auf der Flucht vor seinesgleichen und hat sich nie irgendwo willkommen gefühlt. Ausgerechnet bei der aufbrausenden, ungehobelten Sekhmet scheint er angekommen zu sein. Allerdings gibt es für die beiden keine Zukunft, solange Rylan nicht gelungen ist, woran Anubis und Horus gescheitert sind: Re endgültig zu vernichten.